Es war einmal ein
sehr eitler Pfau. Immer prahlte er mit seinen schönen Federn. Selbst wenn es
regnete, stolzierte er einher und suchte nach einer Pfütze. Sobald er eine
gefunden hatte, stellte er sich davor und bewurderte sein Spiegelbild so lange,
bis die Pfütze ausgetrocknet war.
"Seht doch nur meinen Schwanz", sagte er immer. "Seht doch nur die Farben meiner Federn! Seht mich nur an! Ich bin bestimmt der schönste Vogel der Welt."
Er schlug ein Rad mit den Federn und stand stolz da wie ein König und wartete darauf, daß jemand daherkam und ihn bewunderte.
Eines Tages kam ein Kranich vorbei. Der Pfau berachtete die grauen Federn des Kranichs.
Unhöflich sagte er: " Dein Federkleid ist sehr schlicht und langweilig. Kannst du nicht irgendetwas tun, damit du farbenfroher aussiechst?"
" Ich kann es nicht leugnen, deine Federn sind schöner als meine", sagte der Kranich und breitete seine Flügel aus. "Doch ich sehe, daß du nicht fliegen kannst. Trotz all ihrer Schönheit können dich deine Federn nicht vom Boden heben. Meine aber sind zwar schlicht, doch sie tragen mich zum Himmel hinauf."
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
"Seht doch nur meinen Schwanz", sagte er immer. "Seht doch nur die Farben meiner Federn! Seht mich nur an! Ich bin bestimmt der schönste Vogel der Welt."
Er schlug ein Rad mit den Federn und stand stolz da wie ein König und wartete darauf, daß jemand daherkam und ihn bewunderte.
Eines Tages kam ein Kranich vorbei. Der Pfau berachtete die grauen Federn des Kranichs.
Unhöflich sagte er: " Dein Federkleid ist sehr schlicht und langweilig. Kannst du nicht irgendetwas tun, damit du farbenfroher aussiechst?"
" Ich kann es nicht leugnen, deine Federn sind schöner als meine", sagte der Kranich und breitete seine Flügel aus. "Doch ich sehe, daß du nicht fliegen kannst. Trotz all ihrer Schönheit können dich deine Federn nicht vom Boden heben. Meine aber sind zwar schlicht, doch sie tragen mich zum Himmel hinauf."
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
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