Eine Lerche hatte
ihr Nest in einem Getreidefeld.
Bevor die Lerchenjungen flügge waren, kam eines Tages der Bauer vorbei und sah nach seinem Getreide.
"Es reift gut", meinte er. "Ich glaube, ich muß einmal mit meinen Nachbarn sprechen, damit sie mir bei der Ernte helfen."
Die jungen Lerchen bekamen es mit der Angst.
"Schnell, Mutter, wir müssen von hier weg!" piepsten sie.
Doch Mutter Lerche beruhigte sie: "Ein Mann, der sagt, er müsse mit den Nachbarn sprechen, hat es nicht sehr eilig. Wir haben noch viel Zeit."
Ein paar Tage später kam der Bauer wieder zu dem Feld. Nun war das Getreide so reif, daß die Körner zu fallen begannen.
"Ich muß mir sofort ein paar Männer zum Mähen nehmen. Anderfalls ist mein Getreide für mich verloren."
"Kommt, Kinder", sagte Mutter Lerche. "Nun verläßt sich der Bauer auf sich selbst und nicht mehr auf die Hilfe der Nachbarn. Jetzt müssen wir weg von hier."
Bevor die Lerchenjungen flügge waren, kam eines Tages der Bauer vorbei und sah nach seinem Getreide.
"Es reift gut", meinte er. "Ich glaube, ich muß einmal mit meinen Nachbarn sprechen, damit sie mir bei der Ernte helfen."
Die jungen Lerchen bekamen es mit der Angst.
"Schnell, Mutter, wir müssen von hier weg!" piepsten sie.
Doch Mutter Lerche beruhigte sie: "Ein Mann, der sagt, er müsse mit den Nachbarn sprechen, hat es nicht sehr eilig. Wir haben noch viel Zeit."
Ein paar Tage später kam der Bauer wieder zu dem Feld. Nun war das Getreide so reif, daß die Körner zu fallen begannen.
"Ich muß mir sofort ein paar Männer zum Mähen nehmen. Anderfalls ist mein Getreide für mich verloren."
"Kommt, Kinder", sagte Mutter Lerche. "Nun verläßt sich der Bauer auf sich selbst und nicht mehr auf die Hilfe der Nachbarn. Jetzt müssen wir weg von hier."
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